Heute sind wir mal wieder elendig lange gefahren. Insgesamt 650 Kilometer. Die ersten drei Stunden weiterhin eintöniges flaches Land, mal mehr und mal weniger hoch bewachsen, aber immer der Blick bis zum Horizont. Das ist so langweilig, dass über diesen Streckenabschnitt in keinem unserer Reiseführer etwas berichtet wird.
Lange Zeit konnten wir einen Regenschleier sehen, der aus der sehr hohen Schichtbewölkung viele Kilometer entfernt wie ein Vorhang zur Erde wehte. Aber viel wird nicht unten angekommen sein. Wir hatten gelegentlich nicht mehr als ein paar Tropfen auf der Windschutzscheibe.![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgUI_L-jsaNkQU0cUvj4jJUOKhHyw3gk8_C_lBycXoTJoylBVbCRW9UkjQ31QhlPEvBBaN3Kw0ixj20-Rs8lwLL8maSKQUbN172_7ZYT2RhfeXk0FpEsVT-Tg0UiG8MYmFQWLSWkpyuQL4/s320/Berge.JPG)
Weiter im Norden wurde die Landschaft etwas hügeliger. So wie übergroße Dünen zogen sich ein paar Wellen quer zu unserer Fahrtrichtung. Erst als wir von Highway abgebogen sind und nunmehr in Richtung Osten fuhren, verändert sich alles. Mehr Hügel, kleine Tafelberge, etwas höhere Bäume. Das zeitweise etwas hellere Rot des Sandes veränderte sich in Richtung braun. Die Vegetation sah deutlich frischer aus, als in den vergangenen Tagen, wenn auch das Gras sehr trocken ist. Wann immer ein Flusslauf unsere Straße kreuzt, sieht man dort die typischen großen Eukalyptusbäume mit ihrer weißen Rinde. Ab hier ist es nun wirklich einsam, denn wer diese Strecke fährt, will nach Tom Price und in den Karijini Nationalpark. Eine Stunde lang kommt uns kein Auto entgegen.
Mit dem letzten Büchsenlicht schließlich landeten wir auf dem Campingplatz von Tom Price, einer etwa 700 Meter hoch gelegenen Bergbau-Stadt. An der Rezeption haben wir noch schnell eine Tour in den Karijini Nationalpark gebucht, den die meisten Sehenswürdigkeiten kann man nur mit einem Allradfahrzeug erreichen. Aber dazu morgen mehr.
Lange Zeit konnten wir einen Regenschleier sehen, der aus der sehr hohen Schichtbewölkung viele Kilometer entfernt wie ein Vorhang zur Erde wehte. Aber viel wird nicht unten angekommen sein. Wir hatten gelegentlich nicht mehr als ein paar Tropfen auf der Windschutzscheibe.
Weiter im Norden wurde die Landschaft etwas hügeliger. So wie übergroße Dünen zogen sich ein paar Wellen quer zu unserer Fahrtrichtung. Erst als wir von Highway abgebogen sind und nunmehr in Richtung Osten fuhren, verändert sich alles. Mehr Hügel, kleine Tafelberge, etwas höhere Bäume. Das zeitweise etwas hellere Rot des Sandes veränderte sich in Richtung braun. Die Vegetation sah deutlich frischer aus, als in den vergangenen Tagen, wenn auch das Gras sehr trocken ist. Wann immer ein Flusslauf unsere Straße kreuzt, sieht man dort die typischen großen Eukalyptusbäume mit ihrer weißen Rinde. Ab hier ist es nun wirklich einsam, denn wer diese Strecke fährt, will nach Tom Price und in den Karijini Nationalpark. Eine Stunde lang kommt uns kein Auto entgegen.
Mit dem letzten Büchsenlicht schließlich landeten wir auf dem Campingplatz von Tom Price, einer etwa 700 Meter hoch gelegenen Bergbau-Stadt. An der Rezeption haben wir noch schnell eine Tour in den Karijini Nationalpark gebucht, den die meisten Sehenswürdigkeiten kann man nur mit einem Allradfahrzeug erreichen. Aber dazu morgen mehr.
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